Mutter sein — oder als Mutter SEIN?

STEFFI WILMS

Warum Elternsein keine Frage von Idealen, sondern von energetischer Korrektheit ist

Ein ehrlicher Einblick in meine Geschichte und eine Einladung, Elternschaft neu zu denken.

Achtung, dieser Beitrag kann triggern. 

Ich teile hier meine ganz persönliche, ehrliche Geschichte. Vielleicht erkennst du dich darin wieder. Vielleicht rüttelt sie dich wach. Vielleicht berührt sie dich. So oder so — sie kommt von Herzen, sie ist ehrlich und sie darf Bewusstsein schaffen.

Es war einer dieser Momente.
Ich saß nach einem intensiven Call mit meiner Human Design Membership da.
Das Gespräch hallte noch in mir nach.

Wir hatten über die Schaltkreise gesprochen. Über ihre Dynamiken. Über die unsichtbaren Ströme, die unser Handeln und Fühlen so viel stärker prägen, als es uns meist bewusst ist. Und in einem Raum voller Mütter blieb es natürlich nicht aus, dass wir auch über Familie und das Mutter-Sein sprachen — und über das Bild, das unsere Gesellschaft uns davon vermittelt.

Das Mutterbild: Ein goldener Käfig

„Mütter wurden und werden als „gute Mütter“ angesehen, wenn sie Zeit und Energie in die Betreuung, Versorgung und Erziehung ihrer Kinder investieren und ihre eigenen Bedürfnisse daran ausrichten.“

So definiert das Österreichische Institut für Familienforschung die Rolle der Mutter.

Wow, was für ein Druck und was für eine Ladung da hoch kommt, wenn ich das lese und ich erinnere mich noch gut daran, wie oft ich mich unglaublich schlecht dafür gefühlt habe, dass ich nicht dieses aufopferungsvolle Bild einer Mutter erfüllen konnte.

Und je mehr ich mich mit Human Design beschäftige, umso mehr wird klar: Wir brauchen ein neues Verständnis davon, was Elternsein im Kern und für jeden Einzelnen bedeutet.
Nicht nur gesellschaftlich — sondern energetisch.

Denn das Bild, das wir als “gute Mutter” in uns tragen, kommt nicht von ungefähr.
Es hat eine klare energetische Wurzel. Wir wurden die letzten 400 Jahre darauf geprägt, aber es passt schlicht nicht für jeden Menschen.

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Human Design Mutterrolle
Mutter sein

Meine persönliche Geschichte — zwischen Erwartungen und Freiheit

Ich erzähle dir meine Geschichte.
Weil ich glaube, dass wir sie erzählen müssen.
Weil ich glaube, dass wir neue Bilder brauchen.
Für uns. Für unsere Kinder. Für die Zukunft.
Weil sie zeigt, wie wichtig es ist, dass wir anfangen, differenzierter hinzusehen.

Nicht jede Mutter ist für die klassische Mutterrolle geschaffen.
Nicht jede Mutter kann sich in dieser Rolle erfüllen.
Und es ist an der Zeit, dass wir das verstehen — und akzeptieren.

Ich war 20, als ich Mutter wurde.
Und schon damals spürte ich: Etwas stimmt nicht mit dem Bild, das von mir erwartet wurde.

Ich habe es gehasst, Mutter zu sein — zumindest in dieser Form.
In der Form, die von mir verlangte, mich selbst aufzugeben.
In der Form, die meine Freiheit beschnitt.
In der Form, die von mir forderte, immer und überall für mein Kind da zu sein und meine eigenen Bedürfnisse zu verleugnen.

Im Gegenteil, ich sehnte mich nach Freiheit, nach Selbstverwirklichung, nach Raum.

Oft war ich einfach nur überfordert, weil ich versucht habe, gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen und damit einen Teil von mir aufzugeben, der sich aber immer wieder lautstark in mir meldete.

Also strampelte ich mich immer wieder „frei“, um mehr Raum für mich zu haben. Ich gab meinen Sohn, obwohl er ein Frühchen war, mit 3 Monaten in die Kinderbetreuung, um meine Ausbildung weiterzumachen (und auch, um nicht nur Mutter sein zu müssen). Ich sorgte immer dafür, dass mein Kind durch andere Bezugspersonen versorgt war, damit es ihm gut geht, während ich weiter meinem Weg folgen konnte. Und gleichzeitig fühlte ich mich dafür so unglaublich schlecht, weil “so macht man das ja nicht als gute Mutter“.

Ich verurteilte mich selbst so sehr, weil ich in dieser gesellschaftlichen Rolle der aufopfernden, umsorgenden Mutter nicht aufging, weil es mir eher die Luft zum atmen nahm, als das es mich erfüllte.

Ich wollte nicht 3 Jahre zu Hause bleiben und mich nur um das Kind kümmern.

Ich wollte nicht einfach nur Mutter sein.

Meine Erkenntnis – nicht ich bin falsch, sondern das Mutterbild

Ich liebe mein Kind. Von ganzen Herzen.

Und jedes Mal, wenn ich ihn ansehe, dann bin ich so verdammt stolz, so unglaublich berührt und bewegt von diesem unglaublichen Wesen, das aus mir heraus entstanden ist.

Aber ich war keine „gute Mutter“ nach gesellschaftlichen Standards, weil ich mich nicht hinten anstellen wollte und wenn doch, dann hat es mich zutiefst frustriert. Es machte mich müde, kraftlos und unzufrieden und gleichzeitig schämte ich mich so sehr dafür und fühlte mich zutiefst schuldig, dass ich nicht so funktionierte, wie man das von einer “richtigen Mama” erwartet.

Ich fühlte mich falsch.
Weil ich glaubte, ich sei die einzige, bei der das so ist.
Weil ich glaubte, eine “richtige Mutter” müsste das doch wollen.

Ich schob es auf mein Alter. Auf meine Unreife. Auf meine eigene nicht so berauschende Kindheit. Aber heute weiß ich, das alles hat nichts mit dem zu tun, was ich in mir wahrgenommen hatte. Es war und ist einfach nicht meine Natur – dieses fürsorgliche Mutterdasein.

Human Design hat mir die Augen geöffnet

Und dann kam Human Design in mein Leben.

Heute weiß ich: Ich war niemals falsch.
Ich war einfach nicht dafür gemacht, diese traditionelle, stammesgeprägte Mutterrolle auszufüllen.

In meinem Design habe ich kaum Aktivierungen im Schaltkreis Stamm (nur 3 Tore).
Doch gerade dieser Schaltkreis (siehe Abbildung unten) prägt das traditionelle Mutterbild, das in unserer Gesellschaft so hochgehalten wird:

👉 fürsorgend,
👉 stabilisierend,
👉 versorgend,
👉 sich selbst zurücknehmend zugunsten der Gemeinschaft.

Familie im Human Design
Elternrolle und Schaltkreise im Human Design
Stammes Schaltkreis
Die Stammeskanäle im Design

Seit Jahrhunderten leben wir unter einem kollektiven Programm, das genau dieses Bild genährt hat. Aber genau das verändert sich in den letzten Jahren. Wir kommen in ein neues Zeitalter und ein neues globales Energiefeld. Und das heißt nicht, das Familie, wie wir sie kennen, ausstirbt, denn für Menschen mit starker Stammesprägung ist es absolut korrekt, genau so zu leben.

❤️ Sie blühen darin auf.
❤️ Sie erfüllen sich selbst, indem sie sich um andere kümmern.
❤️ Sie brauchen es, das Nest zu hüten und Sicherheit zu schaffen.
❤️ Für sie IST das Liebe.

Mutter sein als individuell geprägte Frau: Der Mut, sich selbst zu leben

Aber was ist mit denen, die keine oder kaum Aktivierungen im Schaltkreis Stamm haben?

Was ist mit uns Individuellen?
Mit denen, die aus dem individuellen Schaltkreis kommen?
Die hier sind, um ihren eigenen Weg zu gehen, um Innovation und Veränderung zu bringen?

Für uns ist die klassische Mutterrolle nicht korrekt.
Nicht, weil wir unsere Kinder weniger lieben.
Sondern weil wir energetisch nicht dafür gebaut sind, uns selbst in dieser Rolle zu verlieren.

Und je mehr wir es versuchen, desto mehr zerreißt es uns innerlich.
Wir funktionieren vielleicht eine Zeit lang.
Aber der Preis ist hoch:
Depression. Erschöpfung. Selbsthass. Schuld.

Eltern im Selbst sein
Frustrierte Mutter und Vater
Eltern Human Design

Heißt das jetzt, dass individuelle Menschen nicht Mutter (oder Vater) werden sollten? Nein, das würde ich nicht sagen. Es braucht nur ein neues Bild von Familie und der elterlichen Rolle.

Ich bin keine typische Mutter

Ich war meinem Kind nie eine aufopfernde, fürsorgliche Mama, aber ich war und bin ihm eine wunderbare Begleitung, die ihn ermächtigt, seinen eigenen Weg zu gehen, auf sich selbst zu hören und sich selbst zu leben, ohne Kompromisse. 

Ich war und bin nicht FÜR ihn da, sondern MIT ihm hier. 

Ich habe eine andere Art, eine Mutter zu sein. 

Ich bin in erster Linie immer ich selbst. 

Ich ermächtige mich auf meinem Weg und damit ermächtige ich mein Kind (mittlerweile meine 3 Kinder, denn ich habe ja noch 2 weitere vor ein paar Jahren geschenkt bekommen in meiner Patchwork Familie). 

Ich gebe ihnen nicht das warme Nest und die mütterliche Fürsorge, aber sie bekommen bei mir den Raum sie selbst sein zu dürfen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken, freie Entscheidungen zu treffen, ermächtigt ihren eigenen Weg zu gehen und für sich einzustehen. 

Ich bin ihnen ein Vorbild, aber ich bin kein Kümmerer. 

Ich bin ihnen eine Partnerin, aber keine Versorgerin. 

Und ja jemand, mit Stammes-Ausprägung im eigenen Design tut das gern. Es erfüllt diese Menschen, sich zu kümmern und sie können sich erst auf sich selbst konzentrieren, wenn sie wissen, dass alle versorgt sind in der Familie und es niemandem an etwas fehlt. 

Aber so ist nun mal nicht jeder. Wir sind alle einzigartig und das macht uns auch zu einzigartigen Eltern.

Und das alles anzunehmen, mich dafür nicht mehr zu verurteilen und sogar die Geschenke darin zu sehen, war eine große Aufgabe für mich in den letzten Jahren. Und auch heute noch darf ich mich den Blicken mancher Menschen stellen, die uns als Familie betrachten und nicht verstehen können, warum ich so mit meinen Kindern bin.

Andere haben Angst davor, dass ihre Kinder ausziehen – Ich kann es gar nicht erwarten.

Nicht weil ich sie loswerden will, sondern weil ich sie liebe und an sie glaube.

Und weil ich mich liebe und mir meinen Raum nehme. 

Wir brauchen eine Veränderung. Die gesellschaftliche Norm ist nicht die eine Wahrheit. Wir sind Mütter und Väter und jeder trägt, prägt und lebt diese Rolle auf seine ganz individuelle Art und Weise. Und wenn du nicht nur Mutter sein, sondern als Mutter SEIN darfst, dann bist du der größte Beitrag für deine Kinder.

Es geht um energetische Korrektheit — nicht um richtig oder falsch

Elternsein darf und muss korrekt im Sinne der eigenen energetischen Prägung sein.

Es geht nicht darum, ob wir uns “wohlfühlen” in einer Rolle.
Es geht darum, ob sie unserer Natur entspricht.
Und diese Natur ist in unserem Design klar sichtbar.

👉 Für Menschen mit starker Stammesdefinition ist das klassische, fürsorgende Elternbild genau richtig.
👉 Für Menschen mit starker individueller Definition ist es korrekt, sich selbst zu leben und dadurch die eigenen Kinder zu stärken.
👉 Für Menschen mit kollektiv definiertem Design wiederum geht es darum, ihren Kindern durch Wissen und Erfahrungen einen ganzheitlichen Blick auf die Welt zu vermitteln.

Und natürlich gibt es noch so viel mehr im Design zu berücksichtigen, wie z.B. den Typus und die Profillinien.

Es gibt keine eine Wahrheit.
Keine eine Rolle, die alle erfüllen sollten.

Das wahre Problem entsteht erst, wenn wir versuchen, alle in dasselbe Korsett zu pressen.
Dann entstehen Schuld. Scham. Selbstverleugnung.

Authentische Elternschaft
neue Mutterrolle
Human Design und Muttersein

Mutter sein — oder als Mutter SEIN?
Das ist keine Frage von Idealen.
Es ist eine Frage von energetischer Wahrheit.

Und wenn wir die leben — schenken wir unseren Kindern das größte Geschenk:
Eltern, die echt sind.
Eltern, die sich selbst leben.
Eltern, die ihnen damit zeigen, dass auch sie sich selbst leben dürfen.

Elternqualitäten im Spiegel der Schaltkreise (Human Design)

Hier kannst du dir eine kleine Übersicht über die Schaltkreisqualitäten in Bezug auf das Elternsein anschauen und welche Qualitäten es mitbringt:

Schaltkreis Typische Elternqualitäten Fokus
Stamm (Tribe) – Fürsorgend, umsorgend, nährend
– Sicherheit schaffen
– Zusammenhalt fördern
– Tradition und Werte weitergeben
Die Familie, das „Wir“, Nähe, Stabilität
Individuell (Individual) – Ermächtigend, inspirierend
– Vorbild im eigenen authentischen Sein
– Freiraum geben für eigene Entwicklung
– Mut zur Andersartigkeit
Das eigene Selbst, Innovation, Freiheit, Individualität
Kollektiv (Collective) (logisch & abstrakt) – Lehrer:in, Mentor:in, Weltöffner:in
– Sinnstiftung durch Erlebnisse und Erkenntnisse
– Förderung von Wissen, Verständnis, Perspektiven
– Vorbereitung auf die größere Welt
Die Gemeinschaft, das große Ganze, Lernen & Sinn, Entwicklung durch Erfahrung

Jeder Kanal, den du in einem der Schaltkreise aktiviert hast bringt dir also eine andere Qualität in deine Rolle als Mutter oder Vater. Also selbst wenn du Stammesdefinitionen hast und zusätzlich aber individuelle oder kollektive Definitionen, dann verändert sich dementsprechend dein Mutter Sein.

Wir tragen die Verantwortung für uns UND unsere Kinder

Wir konditionieren immer.
Bewusst oder unbewusst.
Mit jeder Begegnung. Mit jeder Entscheidung. Mit jeder Frequenz, die wir ausstrahlen — vor allem in unserer Familie.

Gerade als Mutter, als Vater, als Eltern:
Wir prägen unsere Kinder nicht nur durch Worte oder Erziehung, sondern durch die Frequenz unseres gelebten Selbst — oder eben unseres Nicht-Selbst.

Und hier liegt so oft der große Schmerz:
👉 Wenn wir aus Rücksicht auf den anderen uns selbst nicht leben.
👉 Wenn wir uns klein machen, um niemanden zu verletzen.
👉 Wenn wir uns anpassen, um den Erwartungen gerecht zu werden.

Dann glauben wir, wir tun es für die anderen — für unsere Kinder, für unsere Partner, für unser Umfeld.
Doch in Wahrheit tun wir ihnen damit das Gegenteil an.

Denn je mehr wir im Nicht-Selbst bleiben, um niemanden zu triggern,
um niemanden zu verunsichern,
um “gute Eltern” oder “richtige Menschen” zu sein —
desto mehr Nicht-Selbst konditionieren wir in die anderen hinein.

👉 Wir hindern sie daran, ihr wahres Selbst zu leben.
👉 Wir verhindern, dass ihre eigene Frequenz in ihre Reinheit und Kraft kommt.

Wissen allein schützt nicht vor Konditionierung

Warum sind so viele von uns heute im Nicht-Selbst unterwegs?
Weil wir es so gelernt und vorgelebt bekommen haben.
Weil Generationen von Eltern, Lehrer:innen, Bezugspersonen selbst nicht in ihrer eigenen Korrektheit waren — und es weitergegeben haben.

Diese Ketten zerbrechen wir nicht, indem wir nur Wissen ansammeln.
Wissen allein schützt nicht vor dem Nicht-Selbst.

👉 Nur wenn du es lebst — wenn du dein Design wirklich verkörperst — verändert sich deine Frequenz.
👉 Nur dann strahlst du dein wahres Selbst aus.
👉 Nur dann prägst du deine Kinder, dein Umfeld, deine Familie in die Freiheit — und nicht in neue Schichten von Anpassung.

Gerade als Generator oder Projektor ist deine Aura dabei so kraftvoll, so wirksam.
Du kannst dein Umfeld zutiefst nähren — oder tief ins Nicht-Selbst ziehen.
Die Entscheidung liegt in deinem gelebten Sein.

Gemeinsam auf die Reise der Dekonditionierung

Und genau deshalb habe ich vor drei Jahren meine Human Design Membership ins Leben gerufen.

Weil wir diesen Raum brauchen.
Einen Raum, der uns immer wieder erinnert, dass Wissen allein nicht genügt.
Dass es um gelebtes Design geht.
Um Frequenz.
Um Verkörperung.

Ein Raum, wo du:
🔸 dein Wissen vertiefen UND wirklich ins Experiment gehst,
🔸 dich mit Gleichgesinnten verbindest und dich immer wieder zurückholst, wenn du dich im Homogenisierungsbrei verlierst,
🔸 das Gehörte nicht nur im Verstand verstehst, sondern in Körper und Zellen integrierst — denn dort liegt deine wahre Kraft.

Der Körper vergisst nicht.
Doch der Verstand ist laut.
Und manchmal brauchen wir genau dafür einen Raum, der uns wieder sanft und klar in unsere Körperweisheit zurückholt.

Denn eines ist sicher:
Wenn du dich selbst lebst — im Design, in deinem wahren Selbst — dann schenkst du deinen Kindern, deiner Familie und der Welt um dich herum das größte Geschenk: die Erlaubnis, sich selbst zu leben.
Und so beginnt echte Heilung. Von innen nach außen. In Generationen.

Deine Frequenz ist der Schlüssel: Eine Einladung für dein gelebtes Experiment

Aktuell ist dieser Raum wieder offen.
Nach einer Pause hat mein Sakral ein klares JA gegeben, neue Weggefährt:innen in diese Community einzuladen. Bis zum 29.06. (meinem Geburtstag) kannst du dazukommen, wenn es dich ruft.

Wichtig: Diese Membership richtet sich an Menschen, die bereits mit den Grundlagen von Human Design vertraut sind. Wenn du unsicher bist, ob dieser Raum für dich passend ist, melde dich gern bei mir. Dann schauen wir gemeinsam, was für dich stimmt.

👉 Hier findest du alle Informationen zur Membership und zu den drei Einstiegsvarianten.

PS: Möchtest du dich weiter mit diesen Themen verbinden und mehr Inspiration für deinen eigenen Weg im Human Design bekommen? Dann sei herzlich willkommen in meinem Telegramkanal (👉klick hier). Ich freu mich, wenn wir uns dort begegnen. 🤍

Von Herz zu Herz

Deine,

Wer schreibt hier?

Hallo, ich bin Steffi Wilms und Generator 4/6 mit sakraler Autorität.

Meine 4er Linie ist hier, um Menschen zu verbinden, um comYOUnity zu erschaffen, um wahre Verbindungen herzustellen und Menschen wieder in die eigene Herzensverbindung zu bringen.

Meine 6er Linie weiß einfach. Sie schenkt mir ein tiefes inneres Vertrauen in mich und ermöglicht mir alle Systeme und Strukturen zu hinterfragen, um Neues zu erschaffen und Menschen den Weg zu zeigen sich zu lösen und zu entlernen, um wieder sich selbst zu leben.

Wenn du mehr über die aktuellen Energien und meine Gedanken zum Human Design und Astrologie wissen möchtest,

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